Julia Spies

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The Orpheus Consort

Livestream-Konzert TOCstory – The Orpheus Consort (Haan)

Die erste TOCstory des juggen Haaner Alte-Musik-Ensembles „The Orpheus Consort“ wird veröffentlicht! Am Freitag Abend, 16.4.2021 um 19:30 Uhr begleiten wir das junge Bauernmädchen Zoja durch ihren Alltag des 17. … Read More

Musikalische Andacht zum Karfreitag – The Orpheus Consort (Haan)

Musikalische Aadacht in Chrysanthus und Daria WERKE VON TOMÁS LUIS DE VICTORIA UND HEINRICH SCHÜTZ The Orpheus Consort Marina Schuchert, Sopran Julia Spies, Mezzosopran Robin Grunwald, Tenor (aG) Johannes Wedeking, … Read More

Musikalische Andacht: Leçons de ténèbres – The Orpheus Consort (Haan)

Musikalische Andacht in Chrysanthus und Daria Auszüge aus: François Couperin (1668-1733): Leçons de ténèbres pour le mercredi saint (1714) pour une et deux voix The Orpheus Consort Marina Schuchert, Sopran Julia … Read More

ABGESAGT! jukeTOC – The Orpheus Consort (Düsseldorf)

– VERANSTALTUNG ABGESAGT auf Grund der Einschränkungen zur Eindämmung des Virus Covid-19 – jukeTOC – ein Konzertabend mit The Orpheus Consort Das Ensemble „The Orpheus Consort“ (kurz TOC) spielt einen … Read More

ABGESAGT! jukeTOC – The Orpheus Consort (Neuss)

jukeTOC – ein Konzertabend mit The Orpheus Consort Das Ensemble „The Orpheus Consort“ (kurz TOC) spielt einen Abend mit Alter und moderner Musik. Das Besondere: das Publikum darf entscheiden was … Read More

„Vollkommen unabhängig durfte [Julia Spies] ihre darstellerische Reife in acht Rispetti op. 12 des deutsch-italienischen Komponisten Ermanno Wolf Ferrari (1876–1948) auskosten. Diese kleinen Miniaturen vertonen die altitalienische Poesie mit einem althergebrachten Charme, mit dem die junge Sängerin entzückend umgehen konnte. Sie wechselte glatt die Registerhöhen, genauso wie sie unbeschwert von einer in die andere Stimmung wandelte und den gezierten Texten dabei eine ordentliche Prise Natürlichkeit verlieh.“

Eugenie Kusch
Neue Westfälische, 3. Januar 2017

„Besonders bemerkenswert war die eindrucksvolle Interpretation von Julia Spies, die mit ihrer klaren Mezzosopranstimme und einfühlsamem Ausdruck das ,Pianto della Madonna' von Claudio Monteverdi zu einer emotionalen Reise in die Gedanken, den Schmerz und die Trauer der Mutter Jesu machte. Die musikalische Pietà wurde durch Julia Spies' herausragende Gesangsleistung zu einem Höhepunkt des Konzertes. [...]

Insgesamt war [das Konzert] nicht nur ein musikalischer Genuss, sondern ein tiefgehendes Erlebnis, das die Zuhörer in die Welt des Barock entführte und sie durch die meisterhafte Interpretation der Musiker sowie die fesselnde Präsenz von Julia Spies auf eine spirituelle Reise mitnahm.“

Barocker Glanz in der Probsteikirche

Axel Engels
Westfälische Nachrichten, 20. Februar 2024

„[Es] verfügt die kurzfristig eingesprungene Altistin Julia Spies über eine klangvolle Stimmfarbe, die allen Facetten der Altstimme gerecht wird. Anspruchsvolle Alt-Arien meistert sie bravourös.“

Über das Konzert im Paderborner Dom mit Pergolesi, Stabat Mater und Hasse, Miserere in d

Heide Oehmen
Rheinische Post Krefeld, 13. November 2017

„Man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können: Der syrische Sänger Rebal al Khoudary und die Altistin Julia Spiess aus Deutschland werfen sich die musikalischen Einfälle in einem improvisierten Wechselgesang zu. [...] [W]ie ist es möglich, dass eine westeuropäisch gebildete Sängerin zu dieser perfekten Übereinstimmung mit dem routinierten arabischen Sänger gelangt? Diese Minuten einer überirdisch aufscheinenden Verschmelzung von scheinbar auseinanderliegenden Welten macht für die ca. 50 teilnehmenden jungen tunesischen und deutschen Musikstudenten des a capella Workshops ,Orient meets Occident‘ den Sinn einer solchen Unternehmung deutlich: Musik ist als ,Sprache der Herzen‘ grenzenlos und unmittelbar verbindend.“

Christoph Büscher
Bericht über das Projekt „Orient meets Okzident“, SPJM Tunesien 2014

„Vollkommen unabhängig durfte [Julia Spies] ihre darstellerische Reife in acht Rispetti op. 12 des deutsch-italienischen Komponisten Ermanno Wolf Ferrari (1876–1948) auskosten. Diese kleinen Miniaturen vertonen die altitalienische Poesie mit einem althergebrachten Charme, mit dem die junge Sängerin entzückend umgehen konnte. Sie wechselte glatt die Registerhöhen, genauso wie sie unbeschwert von einer in die andere Stimmung wandelte und den gezierten Texten dabei eine ordentliche Prise Natürlichkeit verlieh.“

Eugenie Kusch
Neue Westfälische, 3. Januar 2017

„Besonders bemerkenswert war die eindrucksvolle Interpretation von Julia Spies, die mit ihrer klaren Mezzosopranstimme und einfühlsamem Ausdruck das ,Pianto della Madonna' von Claudio Monteverdi zu einer emotionalen Reise in die Gedanken, den Schmerz und die Trauer der Mutter Jesu machte. Die musikalische Pietà wurde durch Julia Spies' herausragende Gesangsleistung zu einem Höhepunkt des Konzertes. [...]

Insgesamt war [das Konzert] nicht nur ein musikalischer Genuss, sondern ein tiefgehendes Erlebnis, das die Zuhörer in die Welt des Barock entführte und sie durch die meisterhafte Interpretation der Musiker sowie die fesselnde Präsenz von Julia Spies auf eine spirituelle Reise mitnahm.“

Barocker Glanz in der Probsteikirche

Axel Engels
Westfälische Nachrichten, 20. Februar 2024

„[Es] verfügt die kurzfristig eingesprungene Altistin Julia Spies über eine klangvolle Stimmfarbe, die allen Facetten der Altstimme gerecht wird. Anspruchsvolle Alt-Arien meistert sie bravourös.“

Über das Konzert im Paderborner Dom mit Pergolesi, Stabat Mater und Hasse, Miserere in d

Heide Oehmen
Rheinische Post Krefeld, 13. November 2017

„Man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können: Der syrische Sänger Rebal al Khoudary und die Altistin Julia Spiess aus Deutschland werfen sich die musikalischen Einfälle in einem improvisierten Wechselgesang zu. [...] [W]ie ist es möglich, dass eine westeuropäisch gebildete Sängerin zu dieser perfekten Übereinstimmung mit dem routinierten arabischen Sänger gelangt? Diese Minuten einer überirdisch aufscheinenden Verschmelzung von scheinbar auseinanderliegenden Welten macht für die ca. 50 teilnehmenden jungen tunesischen und deutschen Musikstudenten des a capella Workshops ,Orient meets Occident‘ den Sinn einer solchen Unternehmung deutlich: Musik ist als ,Sprache der Herzen‘ grenzenlos und unmittelbar verbindend.“

Christoph Büscher
Bericht über das Projekt „Orient meets Okzident“, SPJM Tunesien 2014

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