Julia Spies

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Annakirche Aachen

Duruflé-Requiem – Aachener Bachverein (Aachen)

Maurice Duruflé: Requiem Jehan Alain: Messe de Requiem Knut Nystedt: Stabat Mater Julia Spies – Mezzosopran Jakob Kreß – Bariton Johanna Stein – Violoncello Frederik Kranemann – Orgel BachVokal Georg … Read More

Glaube Krise Hoffnung II – 48. Aachener Bachtage (Aachen)

Bach-Kantaten I „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“ BWV 137 „Was mein Gott will, das gscheh allzeit“ BWV 111 „Ein feste Burg ist unser Gott“ BWV 80 Heike … Read More

„Vollkommen unabhängig durfte [Julia Spies] ihre darstellerische Reife in acht Rispetti op. 12 des deutsch-italienischen Komponisten Ermanno Wolf Ferrari (1876–1948) auskosten. Diese kleinen Miniaturen vertonen die altitalienische Poesie mit einem althergebrachten Charme, mit dem die junge Sängerin entzückend umgehen konnte. Sie wechselte glatt die Registerhöhen, genauso wie sie unbeschwert von einer in die andere Stimmung wandelte und den gezierten Texten dabei eine ordentliche Prise Natürlichkeit verlieh.“

Eugenie Kusch
Neue Westfälische, 3. Januar 2017

„Besonders bemerkenswert war die eindrucksvolle Interpretation von Julia Spies, die mit ihrer klaren Mezzosopranstimme und einfühlsamem Ausdruck das ,Pianto della Madonna' von Claudio Monteverdi zu einer emotionalen Reise in die Gedanken, den Schmerz und die Trauer der Mutter Jesu machte. Die musikalische Pietà wurde durch Julia Spies' herausragende Gesangsleistung zu einem Höhepunkt des Konzertes. [...]

Insgesamt war [das Konzert] nicht nur ein musikalischer Genuss, sondern ein tiefgehendes Erlebnis, das die Zuhörer in die Welt des Barock entführte und sie durch die meisterhafte Interpretation der Musiker sowie die fesselnde Präsenz von Julia Spies auf eine spirituelle Reise mitnahm.“

Barocker Glanz in der Probsteikirche

Axel Engels
Westfälische Nachrichten, 20. Februar 2024

„[Es] verfügt die kurzfristig eingesprungene Altistin Julia Spies über eine klangvolle Stimmfarbe, die allen Facetten der Altstimme gerecht wird. Anspruchsvolle Alt-Arien meistert sie bravourös.“

Über das Konzert im Paderborner Dom mit Pergolesi, Stabat Mater und Hasse, Miserere in d

Heide Oehmen
Rheinische Post Krefeld, 13. November 2017

„Man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können: Der syrische Sänger Rebal al Khoudary und die Altistin Julia Spiess aus Deutschland werfen sich die musikalischen Einfälle in einem improvisierten Wechselgesang zu. [...] [W]ie ist es möglich, dass eine westeuropäisch gebildete Sängerin zu dieser perfekten Übereinstimmung mit dem routinierten arabischen Sänger gelangt? Diese Minuten einer überirdisch aufscheinenden Verschmelzung von scheinbar auseinanderliegenden Welten macht für die ca. 50 teilnehmenden jungen tunesischen und deutschen Musikstudenten des a capella Workshops ,Orient meets Occident‘ den Sinn einer solchen Unternehmung deutlich: Musik ist als ,Sprache der Herzen‘ grenzenlos und unmittelbar verbindend.“

Christoph Büscher
Bericht über das Projekt „Orient meets Okzident“, SPJM Tunesien 2014

„Vollkommen unabhängig durfte [Julia Spies] ihre darstellerische Reife in acht Rispetti op. 12 des deutsch-italienischen Komponisten Ermanno Wolf Ferrari (1876–1948) auskosten. Diese kleinen Miniaturen vertonen die altitalienische Poesie mit einem althergebrachten Charme, mit dem die junge Sängerin entzückend umgehen konnte. Sie wechselte glatt die Registerhöhen, genauso wie sie unbeschwert von einer in die andere Stimmung wandelte und den gezierten Texten dabei eine ordentliche Prise Natürlichkeit verlieh.“

Eugenie Kusch
Neue Westfälische, 3. Januar 2017

„Besonders bemerkenswert war die eindrucksvolle Interpretation von Julia Spies, die mit ihrer klaren Mezzosopranstimme und einfühlsamem Ausdruck das ,Pianto della Madonna' von Claudio Monteverdi zu einer emotionalen Reise in die Gedanken, den Schmerz und die Trauer der Mutter Jesu machte. Die musikalische Pietà wurde durch Julia Spies' herausragende Gesangsleistung zu einem Höhepunkt des Konzertes. [...]

Insgesamt war [das Konzert] nicht nur ein musikalischer Genuss, sondern ein tiefgehendes Erlebnis, das die Zuhörer in die Welt des Barock entführte und sie durch die meisterhafte Interpretation der Musiker sowie die fesselnde Präsenz von Julia Spies auf eine spirituelle Reise mitnahm.“

Barocker Glanz in der Probsteikirche

Axel Engels
Westfälische Nachrichten, 20. Februar 2024

„[Es] verfügt die kurzfristig eingesprungene Altistin Julia Spies über eine klangvolle Stimmfarbe, die allen Facetten der Altstimme gerecht wird. Anspruchsvolle Alt-Arien meistert sie bravourös.“

Über das Konzert im Paderborner Dom mit Pergolesi, Stabat Mater und Hasse, Miserere in d

Heide Oehmen
Rheinische Post Krefeld, 13. November 2017

„Man hätte die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können: Der syrische Sänger Rebal al Khoudary und die Altistin Julia Spiess aus Deutschland werfen sich die musikalischen Einfälle in einem improvisierten Wechselgesang zu. [...] [W]ie ist es möglich, dass eine westeuropäisch gebildete Sängerin zu dieser perfekten Übereinstimmung mit dem routinierten arabischen Sänger gelangt? Diese Minuten einer überirdisch aufscheinenden Verschmelzung von scheinbar auseinanderliegenden Welten macht für die ca. 50 teilnehmenden jungen tunesischen und deutschen Musikstudenten des a capella Workshops ,Orient meets Occident‘ den Sinn einer solchen Unternehmung deutlich: Musik ist als ,Sprache der Herzen‘ grenzenlos und unmittelbar verbindend.“

Christoph Büscher
Bericht über das Projekt „Orient meets Okzident“, SPJM Tunesien 2014

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